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Interdisziplinäre Praxis -

Schwerpunkt Heilpädagogik

  • Eröffnung der Interdisziplinären Frühförderstelle: Wir bieten die Komplexleistung Frühförderung an in Kooperation mit Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie.
  • Eröffnung der Integrative Mini-Kindertagesstätte, PANda-Werkstatt: Ab September starten wir mit der Kleingruppe von 0 Jahre bis Einschulung in der PANda- Werkstatt, Anmeldungen bitte unter kontakt@panda-kinderbetreuung.de

BERATUNG

BILDUNG

BEGLEITUNG

PANda

Unser Leitbild

Das Leitbild der Interdisziplinären Praxis PANda orientiert sich an einer heilpädagogisch wertschätzenden, personenzentrierten, ressourcenorientierten, emphatischen und authentischen Beratung, Begleitung, Förderung, Bildung und Integration von Menschen. Dies geschieht unter Berücksichtigung des Erweiterten biopsychosozialen Modells. Dieses Modell integriert nicht nur biologische und somatische Faktoren, sondern auch psychische und soziale Aspekte.

 

Darüber hinaus spielen Schutzfaktoren und Ressourcen eine bedeutende Rolle, da sie unter anderem das Auftreten und die Schwere von Störungen beeinflussen können. Das Modell betrachtet Gesundheit als ein Kontinuum und erkennt die Wechselwirkungen zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren an. Ziel ist es, Menschen, die unter erschwerten Bedingungen leben, zu beraten, zu begleiten und zu fördern, um ihre Lebensqualität zu verbessern, Sicherheit zu gewinnen und mehr Selbstwirksamkeit zu erleben.

 

Heil- und traumapädagogische Begleitung wird dabei als eine gemeinsame Suche und Findung des persönlichen Weges zu mehr Wohlbefinden, positiven Beziehungen sowie effektiven Bewältigungsstrategien bei Lebenskrisen angesehen. Letztlich zielt dies auf Stabilisierung, Selbstwirksamkeit und Potentialentfaltung ab.

In der Praxis PANda sind Pädagog*innen aus verschiedenen Fachbereichen tätig, wie beispielsweise Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Kindheitspädagogik, Traumapädagogik oder Soziale Arbeit.

Heilpädagogik
Traumapädagogik

Die Heilpädagogik widmet sich der Erziehung, Förderung, Bildung und Integration von Menschen unter erschwerten Bedingungen. Die heil- und traumapädagogische Sichtweise betont die Verbindung von psychischen, physischen, sozialen und emotionalen Aspekten. Heilpädagogik fördert die Entdeckung individueller Ressourcen und Begabungen, respektiert die Einzigartigkeit jedes Menschen und unterstützt dabei, Herausforderungen zu bewältigen. Heilpädagog*innen gestalten Lebensumgebungen, um positive Perspektiven und Sinnhaftigkeit zu schaffen. Sie begleiten Menschen in schwierigen Lebenssituationen und nach traumatischen Ereignissen, um eine ganzheitliche Balance zu erreichen.

Heilpädagogische Werte sind grundlegend für die Traumapädagogik und helfen Menschen mit traumatischen Erfahrungen dabei, positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Ein Trauma ist ein einschneidendes Ereignis, das die Bewältigungsfähigkeit überfordert und zu auffälligem Verhalten führen kann. Durch die Stärkung der Ressourcen und spezifische Interventionen bei Trauma strebt man den Weg "Vom Überleben zum Leben" an.

Entwicklungs-
bereiche

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Unser Ziel ist die ganzheitliche Entwicklung von Kindern. Wir fördern ihre motorischen, kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten sowie ihre lebenspraktischen Kompetenzen. Zudem legen wir großen Wert darauf, die Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit zur Emotionsregulation zu stärken.

Persön-
lichkeit

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Wir fördern Kinder ganzheitlich, stärken ihre Persönlichkeit & ihr Selbstwertgefühl. Besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung emotionaler Kompetenzen & dem Entdecken von Lebensfreude. Unsere Begleitung hilft ihnen, belastende Situationen zu bewältigen und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Soziale
Kompetenz

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Wir fördern eine positive Kommunikation sowie die Einhaltung von Regeln und die Frustrationstoleranz. Konfliktlösungen werden gemeinsam erarbeitet, um die Entwicklung von Empathie und Geduld zu unterstützen. Zudem wird gezielt an der Impulskontrolle und dem emotionalen Management gearbeitet.

Beratung des
Umfelds

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Unser Ansatz besteht darin, Sensibilität für individuelle Bedürfnisse zu schaffen, Psychoedukation zu wichtigen Themen wie Trauma, Bindungsstörungen und psychischer Belastung anzubieten, Berührungsängste abzubauen und eine inklusive sowie unterstützende Umgebung zu schaffen.

Mobiler
Dienst

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Wenn Sie möchten, kommen wir gerne zu Ihnen nach Hause, in den Kindergarten oder die Schule, um direkt vor Ort mit Ihnen oder Ihrem Kind zu arbeiten. Dabei nutzen wir selbstverständlich ein neutrales Fahrzeug.

Buchen Sie jetzt Ihr Erstgespräch

Unverbindlich und kostenfrei

PANda

Fachbereiche

In der Praxis PANda umfasst unsere Arbeit je nach Auftrag die Entwicklungsbegleitung, Bildung, Erziehung, Beratung, Assistenz und Unterstützung von Menschen jeden Alters mit körperlichen, kognitiven oder seelischen Beeinträchtigungen, drohenden Behinderungen, dementiellen oder psychischen Erkrankungen.

Mögliche

Methoden

Heilpädagogische
Diagnostik

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Die heilpädagogische Diagnostik strebt an, ein Verständnis für die individuelle Biografie und die Einflussfaktoren einer Person zu entwickeln. Dies erfolgt durch den Einsatz verschiedener Methoden wie Anamnese, Verhaltensbeobachtung und psychodiagnostische Verfahren. Die Diagnostik ermöglicht eine umfassende und differenzierte Betrachtung. Sie unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Therapeuten oder Ärzten und hilft dabei, individuelle Ressourcen, Risiko- und Stressfaktoren sowie den Bedarf an Unterstützung zu identifizieren.

Psychosoziale
Beratung

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Die psychosoziale Beratung in der Heil- und Traumapädagogik orientiert sich an der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers. Sie zielt darauf ab, Menschen dabei zu unterstützen, ihre persönlichen und sozialen Bewältigungsressourcen zu aktivieren, um ihre Lebensqualität zurückzugewinnen und ihre Handlungsfähigkeit zu stärken. Diese Art der Beratung richtet sich an Menschen mit vielfältigen Bedürfnissen in den Bereichen Wirtschaft, Psyche, Körper, Seele oder Soziales.

Traumapädagogik/
Beratung

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Heilpädagogische Werte bilden die Grundlage für traumapädagogisches Denken und Handeln. Traumatische Erfahrungen können das Erleben und Verhalten eines Menschen stark beeinflussen. Professionelle Beratung und Begleitung unterstützen dabei, die Situation anzunehmen und positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Spezifische Interventionen zur Traumabewältigung, wie die Arbeit mit inneren Anteilen und Stabilisierungsübungen, dienen der Stärkung der individuellen Ressourcen.

Heilpädagogische
Spieltherapie

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Die heilpädagogische Spieltherapie, basierend auf den Ansätzen von Virginia Axline und Carl Rogers, ist eine Behandlungsmethode, die Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren hilft. Sie dient dazu, das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu stärken, verschiedene Herausforderungen zu bewältigen und Emotionen durch selbstgewählte Spiele auszudrücken und zu verarbeiten.

Psycho-
motorik

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Die Psychomotorik (nach Ernst Kiphard) betrachtet die Verbindung zwischen körperlich-motorischen und psychisch-geistigen Prozessen. Sie macht sich die Wechselwirkung zwischen Bewegung, Wahrnehmung, Verhalten und Selbstwahrnehmung zunutze. Ihr Ziel ist es, die Eigenaktivität des Kindes zu fördern, die Handlungsfähigkeit zu erweitern, das Selbstbewusstsein zu stärken und eigene Ressourcen zu entdecken. In der Heil- und Traumapädagogik werden Psychomotorik- und Mutter-Kind-Gruppen mit Schwerpunkt auf motorische Fähigkeiten angeboten.

Heil - & Traumapädagogische Arbeit

Ablauf

01 HEILPÄDAGOGISCHE<br> ANAMNESE

HEILPÄDAGOGISCHE
ANAMNESE

Die heilpädagogische Anamnese zielt darauf ab, das Individuum in seiner Einzigartigkeit und Lebensgeschichte ganzheitlich zu verstehen. Dies geschieht durch Fragebögen, Gespräche und Beobachtungen.

02 Heilpädagogische<br> Diagnostik

Heilpädagogische
Diagnostik

Eine präzisere Definition der Problematik und der Barrieren wird durch systematische Testverfahren und Interaktionen ermöglicht. Ziel ist es, gemeinsam eine auf die Person ausgerichtete Zielsetzung zu entwickeln.

03 Wahl der<br>Methode

Wahl der
Methode

Orientiert sich an individuellen Interessen und Zielen, fördert positive Erlebnisse und ermöglicht Teilhabe in einer vertrauensvollen Beziehung, angepasst an die individuellen Leistungskapazitäten.

Einblick in unsere

Fachbereiche

Wir unterstützen Kinder im Alter von der Geburt bis zum Schuleintritt, die aufgrund ihrer Entwicklung besondere Unterstützung benötigen (gem. §78 i.V.m. §2 SGB IX für Kinder mit Behinderungen oder von Behinderung bedroht).

Dies können unter anderem sein:

  • Entwicklungsverzögerungen
  • Chronische Erkrankungen
  • Körperliche, seelische, geistige oder andere Beeinträchtigungen
  • Sinnesbeeinträchtigungen

Das Ziel der isolierten Frühförderung ist es, Kinder mit (drohender) Behinderung individuell und möglichst frühzeitig zu fördern. Dadurch soll ihre Teilhabe am sozialen Leben ermöglicht, verbessert und Barrieren verringert oder beseitigt werden. Die Frühförderung spricht alle Entwicklungsbereiche der Kinder an, um ihre Ressourcen in den Bereichen Lernen, soziales und emotionales Erleben sowie motorische Entwicklung aufzubauen.

Für die Praxis PANda sind folgende Hauptziele im Rahmen der Frühförderung von zentraler Bedeutung:

  • Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung
  • Selbstwirksamkeit und Selbstständigkeit
  • Selbstbewusstsein und Körperwahrnehmung

Die gesetzlichen Grundlagen der isolierten Frühförderung sind die §§113, 116 SGB IX in Verbindung mit §79 Abs. 1 und Abs. 2 SGB IX.

Der Fachdienst der Praxis PANda bietet integrative Fachdienste für integrative Kindertageseinrichtungen und Regelkindergärten mit Einzelintegration an. Dies ist je nach Region verpflichtend und umfasst für jedes Kind mindestens 50 Behandlungseinheiten pro Jahr. Eine Behandlungseinheit beinhaltet 45 Minuten Förderung am Kind und 15 Minuten Vor- und Nachbereitungszeit für die Fachkraft, einschließlich Berichterstattung und Dokumentation. Die Förderung wird individuell auf das Kind abgestimmt und kann in Einzelstunden, in Kleingruppen oder im Rahmen der größeren Gruppe stattfinden. Wir arbeiten eng mit den Pädagogen der Kindertageseinrichtung sowie den Eltern zusammen, wobei Transparenz, Ehrlichkeit und Offenheit für uns von grundlegender Bedeutung sind. Die gesetzlichen Grundlagen für den Integrativen Fachdienst sind im SGB VIII §22a verankert.

Die Assistenzleistungen richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen sowie an ihre pflegenden Angehörigen. Das Familienleben kann für Eltern bereits herausfordernd sein, aber in Familien, in denen ein Kind, ein Jugendlicher oder ein Erwachsener mit Behinderung lebt, kann der Alltag zusätzlich belastend sein. Oft bleibt den Angehörigen wenig Raum für persönliche Interessen, und gelegentlich benötigen sie dringend Zeit für sich selbst, um zu entspannen. Unsere Assistenzleistungen bieten genau diese Hilfe und Entlastung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Dienstes unterstützen nicht nur die Eltern und Geschwister, sondern fördern und begleiten auch Menschen mit Behinderungen in ihren individuellen Interessen.

Lebensbegleitung
Das menschliche Leben ist endlich, ein Fakt, der in unserer Kultur oft gemieden wird. Die letzten Schritte des Lebensweges können für viele Menschen und ihre Angehörigen daher bedrohlich erscheinen.

Immer weniger Menschen erleben, insbesondere in städtischen Gebieten, wie ihre Angehörigen altern, sich aus dem Leben verabschieden und schließlich sterben. Familienverbünde bleiben zwar auf dem Land recht lebendig, jedoch spaltet sich auch dort die Familie zunehmend in isolierte Generationen und Kernfamilien auf.

Berufsbedingte Umzüge sind häufig und Familienverbünde breiten sich manchmal sogar über Landesgrenzen aus. Es sind vor allem Pflegekräfte, Mitglieder von Hospizvereinen und Mitarbeiter in Palliativstationen, die täglich mit Sterbenden in Kontakt sind und ihnen beistehen.

Nicht alle Menschen, die alleine leben oder aufgrund einer Krankheit dem Lebensende gegenüberstehen, werden von diesen Diensten erreicht. Die vorhandenen Unterstützungsangebote werden oft nicht aktiviert oder stehen nicht zur Verfügung.

Sterbebegleitung besteht darin, ohne pflegerische Aufgaben für die Betroffenen da zu sein und ihnen das Gefühl zu vermitteln, gehört und ernst genommen zu werden. Ihre Gedanken, Ängste und Sorgen stehen im Mittelpunkt.

Diese Arbeit kann sich auf die Planung und Organisation von Unterstützung, das bedingungslose Zuhören oder empathische Gespräche konzentrieren.

Für Fragen, die die Nachlassregelung oder andere rechtliche Belange betreffen, wird an spezifische Hilfsangebote verwiesen und dorthin vermittelt.

Trauerbegleitung
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen sind Angehörige oft hilflos und wissen nicht, wie sie mit ihrer Trauer umgehen oder daraus lernen können. Dies wird zusätzlich erschwert, da sich Lebensentwürfe und Wertvorstellungen individualisiert haben und gemeinsame Werterahmen nicht mehr als allgemein gültig empfunden werden.

Trauerbegleitung unterstützt Hinterbliebene dabei, den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Sowohl auf praktischer Ebene (wie Bestattungsangelegenheiten oder Nachlassregelungen) als auch auf psychischer Ebene (Bewältigung der Trauer, Neuausrichtung im Leben) können einfühlsame Unterstützung und die Vermittlung zu weiteren Hilfsangeboten die Belastungen mindern, die sich ansonsten im Alltag negativ auswirken könnten. Dadurch können gesundheitlichen Problemen aufgrund psychischer Belastungen vorgebeugt und Wege im Umgang mit der neuen Lebenssituation aufgezeigt werden.

Zur Trauerbegleitung gehört es, der Trauer im Gespräch Raum zu geben und die Betroffenen in verschiedenen Trauerphasen zu unterstützen und zu ermutigen, damit umzugehen. Ebenso wichtig ist praktische Hilfe bei Behördenangelegenheiten oder Bestattungsfragen. Die Vermittlung zu therapeutischen Angeboten oder Selbsthilfegruppen kann ebenfalls Teil der Trauerbegleitung sein.

Die Beratung ist neutral und nicht an eine bestimmte Weltanschauung gebunden. Die Ratsuchenden können im Gespräch die Intensität und Dauer der Beratung selbst festlegen und im Verlauf des Beratungsprozesses variieren. Aufgrund der emotionalen Belastung der Themen ist im Einzelfall mit Unterbrechungen und Anpassungen in der Beratungsarbeit zu rechnen.

Unsere

Zielgruppe

Kinder &
Jugendliche

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• Diagnosen oder potenzielle seelische, körperliche und/oder geistige Behinderungen.
• Allgemeine Entwicklungsverzögerungen und spezieller Bedarf an Unterstützung im sozialen, emotionalen und geistigen Bereich.
• Verhaltensauffälligkeiten wie Aggression, soziale Unsicherheit, Ängstlichkeit, Gehemmtheit, Zwangsstörungen und Selbstverletzung.
• Belastungen durch traumatische Erlebnisse und Traumafolgestörungen.
• Schwierigkeiten in der Bindung.
• Krisen und belastende Lebenssituationen wie Scheidung, Trennung oder Tod.
• Geringes Selbstwertgefühl.
• Probleme in der Kommunikation.
• Psychosomatische Beschwerden.
• Auffälligkeiten in der Wahrnehmung.
• Schwierigkeiten mit der Konzentration, darunter schulische Probleme und Beeinträchtigungen der Lern- und Leistungsmotivation.
• Besonderheiten wie Hochbegabung, Hochsensibilität, Autismus, AD(H)S.

Bezugs-
personen

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• Herausforderungen im Umgang mit dem eigenen Kind/Familienmitglied.
• Mangelnde Akzeptanz der individuellen Besonderheiten des Kindes.
• Bedarf an Beratung, Bildung, Assistenz oder Unterstützung in schwierigen Familiensituationen oder Krisen.
• Unterstützung bei der Entwicklung von Erziehungskompetenzen und der Stärkung der inneren Haltung.
• Beziehungsprobleme wie Scheidung oder Krisen.
• Bedarf an Trauerbegleitung nach dem Verlust eines Familienmitglieds.

Erwachsene
Personen

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• Belastungen durch traumatische Erfahrungen und Traumafolgestörungen.
• Bedarf an Beratung, Bildung, Assistenz und/oder Unterstützung in belastenden Lebenssituationen wie Krisen, Scheidung, Depression, Burnout oder Boreout.
• Bindungsstörungen.
• Mangelndes Selbstwertgefühl.
• Belastungen wie Angstzustände, Zwänge, soziale Unsicherheit und Gehemmtheit.
• Förderbedarf im Bereich Konzentration und Motivation.
• Unruhe und Nervosität.
• Besonderheiten wie Hochbegabung, Hochsensibilität, AD(H)S, Autismus. • Psychische, seelische, körperliche, soziale oder emotionale Herausforderungen oder Störungen, die den Alltag beeinträchtigen.
• In der Lebensphase des Alterns.
• Bedarf an Gesundheitsprävention.

Wir helfen Ihnen weiter!

Gerne beraten wir Sie in einem kostenfreien Erstgespräch

Mein Name ist Bettina Isolde Schinharl, und ich wurde 1980 in Straubing geboren. Ich habe eine Ausbildung zur Fachkraft für Kindertageseinrichtungen abgeschlossen sowie eine staatliche Prüfung als Heilpädagogin und Traumafachberaterin absolviert. Nebenbei bin ich Dozentin und Autorin. Seit 1997 arbeite ich in verschiedenen Kindertagesstätten und Förderzentren mit Schwerpunkt geistiger, sozial-emotionaler und körperlicher Entwicklung. Während meiner beruflichen Laufbahn habe ich integrative Kinder begleitet und war in der offenen Behindertenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aktiv. Ich beschäftige mich intensiv mit Themen zur geistigen und sozial-emotionalen Entwicklung und erforsche unter anderem die Methode „KAiN“, an der ich kontinuierlich weiterarbeite. Derzeit studiere ich Psychologie in Teilzeit. In meiner heil- und traumapädagogischen Praxis PANda möchte ich Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf begleiten und in speziellen Lebenssituationen unterstützen. Ich suche immer nach dem „Guten Grund“. Durch Vorträge versuche ich, Informationen zu verschiedenen Themen im heilpädagogischen Bereich zu vermitteln.
Bettina Isolde Schinharl
Ich bin Heilpädagogin, Traumapädagogin und Traumafachberaterin sowie Fachkraft für Kindertagesstätten. Zusätzlich befinde ich mich in der Ausbildung zur Psychologin und arbeite nebenbei als Dozentin und Autorin.

Buchvorstellung

"Viele Menschen leiden unter psychischen Problemen, welche leider nicht sichtbar sind. Wenn Emotionen farbig wären oder Laute von sich geben würden, könnten wir sie besser wahrnehmen. Dabei können Emotionen genauso schmerzhaft sein wie eine körperliche Verletzung. Wir haben manchmal nicht genügend Kompetenzen und Hilfestellungen, die Ängste zu kontrollieren und im Zaum zu halten. In meinem Buch beschreibe ich den Weg in die selbstständige Regulation des körpereigenen Rhythmus mithilfe von Achtsamkeitsübungen unter Einbezug der Energien der Natur. Ich stelle die Methode KAiN vor, welche das Tor zur Selbstheilung sein kann."

PANDA

UNSER TEAM

Bettina Schinharl

Geschäftsführung
Heilpädagogin, Traumapädagogin, Traumafachberaterin, Fachkraft für Kindertagesstätten, in der Ausbildung zur Psychologin. Nebenbei Dozentin und Autorin

Marion Gruber

Kaufmännische Ausbildung, Physiotherapeutin
Leitung Bereich „Management“, Leitung Bereich „Verwaltung“, Leitung Bereich „Gesundheitsprävention“, Gewaltschutzbeauftragte, MAV

Fynn

Tiergestützte Arbeit
„Heilpädagoge auf 4 Pfoten“ mit Gesundheitszeugnis. Treuer Praxis-Begleiter von „Frauli“ Bettina Isolde Schinharl (Heil- und Traumapädagogin).

Sie haben noch Fragen?

Unsere Infoveranstaltung via ZOOM

Teil 1:

Einführung in die Traumapädagogik

Anmeldungen für Kurse bitte per Email an kontakt@panda-heilpaedagogik.de

29.05.2024
18:00-19:30 Uhr

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Die Veranstaltungen sind kostenfrei, jedoch freuen wir uns über Ihre Spende: PANda sammlt Spenden für traumatisierte Menschen und Traumafachberatung. Anmeldungen für Kurse bitte per Email an kontakt@panda-heilpaedagogik.de

01.06.2024
10:00-11:30 Uhr

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Die Veranstaltungen sind kostenfrei, jedoch freuen wir uns über Ihre Spende: PANda sammlt Spenden für traumatisierte Menschen und Traumafachberatung. Anmeldungen für Kurse bitte per Email an kontakt@panda-heilpaedagogik.de

Teil 2:

Einführung in die Traumapädagogik

Anmeldungen für Kurse bitte per Email an kontakt@panda-heilpaedagogik.de

03.07.2024
18:00-19:30 Uhr

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Die Veranstaltungen sind kostenfrei, jedoch freuen wir uns über Ihre Spende: PANda sammlt Spenden für traumatisierte Menschen und Traumafachberatung. Anmeldungen für Kurse bitte per Email an kontakt@panda-heilpaedagogik.de

06.07.2024
10:00-11:30 Uhr

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Die Veranstaltungen sind kostenfrei, jedoch freuen wir uns über Ihre Spende: PANda sammlt Spenden für traumatisierte Menschen und Traumafachberatung.

ANFAHRT

Kontakt